Autoreninterview zum Buch

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Der Inhalt, kurz zusammengefasst

Wie kann man sich – ohne Selbstvorwurf – klarer sehen?
Dieser Frage geht Thomas Geßner nach, indem er beschreibt,
„wie unbewusste Liebe unser Leben aus einer inneren
Notwendigkeit heraus gestaltet.“

Von der Gegenwart aus schaut er im ersten Teil des Buches
auf unsere Vergangenheit, unser „Damals“. Wie handeln,
fühlen und denken Jugendliche, Kinder oder Ungeborene
im Mutterleib? Es zeigt sich, wie die „abhängige Liebe“
für unser Überleben sorgt und dabei keine Fehler macht.

Im zweiten Teil beleuchtet er den anderen Pol der Liebe, die
„Selbstliebe“. Sie kümmert sich ums Wachsen und hat kein
Interesse an Überleben und Kontrolle. Sie sucht Entfaltung
und Hingabe und kann uns in ein entspannteres inneres
Erwachsensein führen, in das Leben im „Jetzt“.

Im dritten Teil geht es darum, wie und wozu wir unbewusst
die Überlebensstrategien von damals noch heute in ähnlich
anmutenden Situationen aktivieren, etwa in Konflikten,
Symptomen oder Krisen. Sobald wir diese inneren „Echos“
erkennen, ihnen recht geben und uns der Gegenwart
anvertrauen, wird es innerlich stiller, freier und kraftvoller.

Wie wir lieben – Leseprobe

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