In diesem Workshop wird sichtbar, wie man so wurde, wie man heute ist. Man hört dabei auf, sich selbst als „gestört“ wahrzunehmen. Man hört auf, „an sich zu arbeiten“, man beginnt vielmehr, sich selbst zu folgen. Man würdigt darin die eigene Lebens- und Liebesleistung. Das ist möglich mit allen Anliegen, die sonst auch in der Aufstellungsarbeit zur Sprache kommen.
22.04.-26.04.2025 ZIST Penzberg: „Werden, was ich bin“. Lebensintegrationsprozess, Bewusstsein und Aufstellungsarbeit
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