Im Nicht Tun gehe ich mit dem natürlichen Fluss der Dinge. Ich sage innerlich „ja“ zum Leben, wie es ist. Das Machen jedoch stemmt sich dem Leben entgegen. Machen versucht, den Lebensfluss zu kontrollieren, zu „gestalten“, umzuleiten oder gar aufzuhalten. Eine Betrachtung.
Vom Nicht Tun und vom Machen
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