Eine Betrachtung zweier unterschiedlicher Haltungen
Im Nicht Tun gehe ich mit dem natürlichen Fluss der Dinge. Ich unternehme nichts gegen das, was sich aus sich heraus bewegt, entwickelt, zu sich selbst kommt oder auch stirbt, weder bei mir selbst noch bei anderen, etwa meiner Liebsten, meinen Kindern, meinen Freunden oder auch meinen Klienten. Ich versuche zu erspüren, wo das Leben gerade hin will, um ihm dann zu folgen. Nicht Tun ist offen gegenüber dem, was gerade ist. Nicht Tun heißt einfach Ja.
Nicht Tun hat nichts mit dem süßen Nichtstun zu tun. Es geht weder um Muße noch um Faulheit (die gibt es nicht wirklich). Nicht Tun und Passivität sind zwei völlig verschiedene Tätigkeiten. „Nicht Tun heißt nichts anderes, als seiner Natur zu folgen“ (Wilfried Nelles, Nettersheim 2014). Nicht Tun geht der viele tausend Jahre alten Einsicht nach, dass wir zum Leben weder etwas hinzutun noch etwas vom Leben hinwegnehmen können. Es fließt aus sich selbst heraus und zu sich selbst hin. „Das Leben geschieht“ (Wilfried Nelles). Das eigene Leben macht da keine Ausnahme, mehr noch: „das Leben“ findet für jeden Menschen ausschließlich in seinem eigenen Leben und in der Form seiner eigenen Natur statt – oder gar nicht. Nicht Tun bedeutet, Ja zu diesem Leben zu sagen, so wie es geschieht, mit allem, was geschieht.
Das Machen betreibt das Gegenteil vom Nicht Tun. Das Machen verweigert sich dem natürlichen Fluss der Dinge, es will woanders hin als das Leben im gegenwärtigen Moment. Machen versucht, den Lebensfluss zu kontrollieren, zu „gestalten“, umzuleiten oder gar aufzuhalten: das Machen stemmt sich dem Leben entgegen. Da man als Lebewesen dem Lebensfluss nichts wirklich entgegenzusetzen hat, wird das Machen bald anstrengend, verbraucht Ressourcen, bleibt relativ erfolglos und erreicht oft das Gegenteil seiner Absicht. Es führt mich weg vom eigenen Leben. Das Machen sitzt der Illusion auf, das Leben würde sich von mir sagen lassen, wie es zu sein hat. Diese Illusion findet vielerlei Gestalt, ihre prominenteste scheint mir „der Macher“ zu sein.
Der „Macher“ ist in unserer Gesellschaft hoch angesehen. Er packt an, er plant, er bringt seinen Plan zum Erfolg, egal welche Anstrengungen dazu nötig sind. Der Macher bewegt sich im Ichbewusstsein, also auf der Bewusstseinsstufe der Pubertät. Der Macher ist innerlich ein Jugendlicher. Im Ichbewusstsein muss man sein Leben selbst in die Hand nehmen. Man muss alle überkommenen Dinge (etwa die Regeln und Beschränkungen der Kindheit) hinterfragen und zerstören, um an ihre Stelle das eigene Leben setzen zu können. Für den pubertierenden Jugendlichen und den jungen Erwachsenen ist dies ein überaus wichtiger Schritt. Ohne ihn kommt niemand in ein eigenes Selbst.
Die Setzung des Eigenen an die Stelle jenes Lebens, in dem man aufgewachsen ist, entspricht dem Sinn des Wortes Autonomie (eigenes Gesetz). Autonomie fühlt sich zunächst wie echte Freiheit an, wenn man auf das Leben schaut, aus dem man sich gerade herauskämpft, etwa die Herkunftsfamilie oder eine obsolete Tradition. Autonomie ist prinzipiell rückwärtsgewandt. Sie schaut auf das, wovon sie sich befreit. Autonomie kann sich nicht zu etwas hinbewegen, sie muss sich von etwas abgrenzen, um überhaupt zu sein. Wenn die Jugend vorbei ist (in Europa frühestens mit etwa 30 Jahren), hat Autonomie als taugliches Lebenskonzept ausgedient. Angesichts des Lebensflusses, welcher aus dem gegenwärtigen Moment auf mich zukommt, erweist sich das Konzept von Autonomie ebenso als Illusion wie die oben beschriebene Vorstellung, dem Leben etwas vorschreiben zu können. Autonomie sagt: „Ich mache es anders, als das Leben es jetzt gerade von mir will.“
In dieser Perspektive kann man sehen, wie das Machen aus dem notwendigen Trotz des Jugendlichen entsteht. Er braucht sein oft hochfahrendes und überheblich erscheinendes Aufbegehren, um sein Eigenes durchsetzen zu können – gegen die Stimmen derer, die ihm in der Familie bisher gesagt hatten, wer er ist. Er wird damit jedoch nicht unabhängig, im Gegenteil, er wird oft zum detailgetreuen Negativ seiner Herkunft, zu ihrem präzisen Abbild. Er kämpft dieselben Kämpfe wie seine Eltern, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Er muss dies tun, solange er es anders machen will, als es der gegenwärtige Moment von ihm verlangt. Wenn er damit aufhört, ist es vorbei mit der Autonomie, und er ist frei. Sofort.
Warum aber ist es so schwer, diesen entscheidenden inneren Schritt zu vollziehen – heraus aus der jugendlichen Abgrenzung, hin zur erwachsenen Öffnung für das, was im gegenwärtigen Moment erscheint?
Mein Eindruck ist: zwischen uns und dem gegenwärtigen Moment stehen mächtige Wächter. Sobald wir gezeugt sind, beginnen wir neben dem entspannten Wachstum auch Notreaktionen zu entwickeln. Sie schützen uns, wenn der gegenwärtige Moment bedrohlich oder gar lebensgefährlich erscheint. Aus vereinzelten und erfolgreichen inneren wie äußeren Rettungsbewegungen formen sich mit der Zeit fertige Muster, um auf Bedrohungen besser reagieren zu können. Solche Muster wirken wie Wächter. Sie haben sich geschworen, dass diesem Kinde nie wieder ein Schmerz widerfahren soll. Darin bleiben sie unbestechlich, denn sie handeln aus Liebe zu unserem verletzlichen Inneren. Sie haben gelernt: Der gegenwärtige Moment kann so gefährlich werden, dass man sich vor ihm verschließen muss. Man muss Nein zu ihm sagen oder zumindest immer dazu bereit sein: man muss etwas machen.
Wenn man dem nachsinnt, ist das Machen nichts weiter als ein Rückzug vom gegenwärtigen Moment, vom Fluss des Lebens. Für das Ungeborene im Mutterleib, für das Kind und noch für die Jugendlichen, die wir einmal waren, wirkten solche Rückzüge lebensrettend. Sie waren schlicht notwendig, weil man in diesen Lebensstufen auf unterschiedliche Weise auf seine Familie angewiesen ist und nicht wirklich weg kann. Der erwachsene Mensch ist seiner tatsächlichen Situation nach auf niemanden mehr angewiesen, weder existentiell, noch körperlich, noch emotional, noch gedanklich. Das Einzige, worauf ein erwachsener Mann oder eine erwachsene Frau angewiesen sind, ist der gegenwärtige Moment. Erwachsene sind nur vom Leben selbst abhängig. Wenn sie dies wirklich sehen, beginnt ihre Freiheit. Sie ist keine Freiheit von etwas mehr, sondern eine Freiheit zu: zu sich selbst, zum eigenen Leben und zu dem, was es im gegenwärtigen Moment verlangt und schenkt.
Das Leben selbst gibt es nur im gegenwärtigen Moment. Woanders ist es nicht. Das Leben selbst gibt es aus meiner Perspektive auch nur in mir selbst, woanders nicht. Schauen wir also, wie wir Erwachsenen uns angesichts des Lebens selbst im gegenwärtigen Moment bewegen. Wir haben zwei Optionen: sich verschließen oder sich öffnen bzw. sich zurückziehen oder sich hinbewegen.
Die erste Option: sich verschließen und sich zurückziehen. Diese Option ist der Ausdruck von Angst, sie ist eigentlich die Angst selber. Angst ist überaus nützlich. Sie sorgt dafür, dass wir Bedrohungen rechtzeitig spüren und ihnen aus dem Weg gehen, dass wir sie bekämpfen oder auch vielleicht in totaler Lähmung überstehen. Unmittelbare Angst reagiert immer auf den gegenwärtigen Moment. Damit folgt sie dem Fluss des Lebens sehr präzise, wenn er denn eine Bedrohung präsentiert. Jedoch: die Muster der Angst, also die in uns konservierten Rettungsszenarien auf vergangene und überlebte Bedrohungen, sind heute meistens weniger nützlich. Sie inszenieren sich selbst, sobald der gegenwärtige Moment auch nur halbwegs dazu geeignet erscheint. (Wolfgang Giegerich nennt diesen Vorgang „Neurose – eine metaphysische Krankheit“). Die Muster der Angst führen ins Machen, sie sagen Nein zum Leben, wie es gerade geschieht. Sie sagen Nein zum gegenwärtigen Moment und katapultieren uns hinaus aus der Gegenwart, hinein in vergangene Bedrohungs- und Rettungsszenen.
Die zweite Option: sich öffnen und sich hinbewegen. Diese Option ist der Ausdruck von Liebe, sie ist eigentlich die Liebe selbst. Liebe scheint mir ursprünglich die wechselseitig positive Antwort auf existentielle Abhängigkeit zu sein, sozusagen das Material der daraus entstehenden Bindung. Sie sorgt dafür, dass wir Vertrauen rechtzeitig spüren, dass wir uns einlassen können auf das, was gerade ist, uns entspannen und aus der Lähmung erwachen, mit einem Wort: dass wir „lebendig“ werden. Liebe reagiert unmittelbar auf den gegenwärtigen Moment, ebenso wie die Angst es tut. Damit folgt sie präzise dem Fluss des Lebens, wenn er vertrauenswürdige Räume öffnet. Liebe kennt kein Muster, Liebe kennt nur ein Wort: Ja. Im Zusammenhang meiner kleinen Betrachtung heißt Ja: Nicht Tun. Die Liebe oder das Ja im Nicht Tun sind nicht an andere Menschen gebunden, sondern nur an mich selbst. Sie sind auf niemanden persönlich gerichtet und von niemandem abhängig, außer von mir selbst. Daraus folgt eine Ungeheuerlichkeit: Die Entscheidung, ob der gegenwärtige Moment eine Rückzugs- oder eine Hinbewegung verdient, liegt bei mir, bei niemandem sonst. Mit dieser Entscheidung bin ich allein, allein mit dem Leben selbst. Darin liegt der Unterschied zu allen vorangegangenen Lebensstufen. Das Leben selbst ist mein Meister, es ist unerbittlicher und gleichzeitig freundlicher als alle Meister vorher.
Was geschieht im Blick auf Machen oder Nicht Tun, wenn ich mich nicht für das Öffnen und die Hinbewegung, sondern für das Verschließen und den Rückzug entscheide? Ich bin ja nicht frei von Mustern der Angst, die sich den alten Zeiten verpflichtet fühlen, manchmal sogar denen meiner Vorfahren. Ich bin wie jeder andere Mensch durch Bedrohungen gegangen, habe sie überlebt und dabei gelernt, meinen Wächtern mehr zu vertrauen als dem gegenwärtigen Moment. Muss ich da nicht etwas machen? Etwa an mir arbeiten, mich selbst verstehen lernen, meine Ängste bewältigen usw.? Vielleicht noch eine weitere Aufstellung? Nein. Das Programm des Machens ist der Sicherheitschef vor meiner Gefängnistür, es versammelt all meine Elitewächter.
Es geht genau andersherum, auch wenn das möglicherweise die größte Herausforderung darstellt, die mir bisher begegnet ist: Wenn ein Muster der Angst aus altem Pflichtbewusstsein anspringt und das Steuer an sich reisst, dann ist DAS mein gegenwärtiger Moment. Dann besteht der Fluss meines Lebens im gegenwärtigen Moment eben aus nichts anderem als diesem bewährten Muster. Ich sage Ja dazu, indem ich auf das Machen verzichte und mich dem Nicht Tun anvertraue: Ich tue nichts, und ich gehe dabei innerlich nicht weg. Ich bleibe. Ich öffne mich meinem Muster (das ich vielleicht schon seit Jahrzehnten loszuwerden versuche), indem ich Ja zu ihm sage. Ich bringe ihm Liebe entgegen, ich gehe in eine Hinbewegung. Noch dem Jugendlichen ist das unmöglich, denn er hat eine ganz andere Aufgabe, vom Kinde ganz zu schweigen. Dem erwachsenen Menschen ist das möglich. Darin besteht seine Freiheit.
Und dann? Es passiert etwas Seltsames: Das Muster der Angst reagiert wie ein Wachsoldat, dem man klarmacht, dass der Krieg vorbei ist: Er legt Waffen und Rüstung ab und geht nach Hause. Falls er es noch nicht glaubt, kann es sein, dass sich ein Muster zunächst besonders heftig in Szene setzt, quasi wie eine Erstverschlimmerung oder das Akut Werden von etwas bisher Chronischem. Erst wenn der Wächter Vertrauen in die Sicherheit des gegenwärtigen Moments fassen kann, wird er sich Stück für Stück zurückziehen – ohne dass man dabei etwas macht. Damit entspannt sich das Muster nach und nach. Es gibt dabei das Leben frei für den gegenwärtigen Moment. Dem Machen gelingt das nicht, dem Nicht Tun schon, ohne dass es etwas tut.
Was folgt daraus für das Feld von Aufstellungsarbeit, Beratung und Lebensintegration? Welche Rolle spielen die so verschiedenen Haltungen des Nicht Tuns bzw. Machens für die Wirksamkeit meiner Angebote, für den Umgang mit verschiedenen Methoden, für das, was heilt? Bis jetzt kann ich folgendes sehen: Heilung geschieht einfach, wie das Leben selbst. Man kann – außer im Falle der unmittelbar rettenden Krisenintervention – der Heilung in der Haltung des Machens im Wege herumstehen und ihr vorschreiben, wie sie zu laufen hat, oder aber sie in der Haltung des Nicht Tuns fließen lassen und vielleicht mit ihr mitgehen. Heilung wird aus meiner Sicht eher weniger behindert durch das Nicht Tun, durch das Weglassen einer Absicht, durch das Ja Sagen – im Grunde durch Liebe. Sie wird offenbar eher mehr behindert durch die Gegenbewegung zum Lebensfluss, durch das Machen als Versuch, der Gegenwart zu widerstehen – also im Grunde durch Angst. Heilung ist nichts anderes als die Öffnung für den gegenwärtigen Moment. Ich öffne mich für den natürlichen Fluss der Dinge, für die Bewegung des Lebens in mir, für diese unfassbare Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Aufstellungsarbeit, Beratung und Lebensintegration können ein durchaus taugliches Angebot zur Unterstützung dieser Öffnungsbewegung sein, indem sie einen unmittelbar vertrauenswürdigen inneren Raum offen halten, der einfach aufnimmt und zeigt, was im gegenwärtigen Moment ist. Mehr aber wohl nicht. Sie machen nur Sinn, wenn sie dem gegenwärtigen Moment der Ratsuchenden dienen. Jeder Dienst an vergangenen Momenten bestärkt die mit dem Damals verbundenen Muster der Angst. Daher wirkt es aus meiner Sicht eher kontraproduktiv, wenn man die Suche nach den vergangenen Ursachen eines Problems oder Symptoms in den Vordergrund des beraterischen oder therapeutischen Arbeitsbündnisses rückt. Ich tue das nicht mehr, im Gegenteil: Das Jetzt ist in der Begegnung mit Klienten der sicherste Ort und die sicherste Zeit, die es gibt. Das Jetzt ist der Punkt, von dem aus man die Welt nicht mehr aus den Angeln heben muss, sondern neu spüren lernt, dass sie sich tatsächlich dreht – Ratsuchende und Patienten ebenso wie Therapeuten und Berater.
Endlich! Tun im Nichttun die Fülle in der Leere. Wichtiges erkennen wir nur über Symbole.
Das kindlich christliche Denken ist wie ein Weg mit einem hohen Geländer. Der Weg scheint sicher doch bleibt uns die Weite des Raumes der Möglichkeiten verborgen. Wir spüren die Weite doch wir suchen Sie in der Enge der eigenen Begrenzung…. und sind enttäuscht.
C.G. Jung: „Warum wagen wir nicht alles loszulassen und uns wieder Anblicken zu lassen.“
Auf zu neuen Ufern, wir stehen eh schon drauf, erkennen sie nur nicht.
Ein fröhliches Nichtun im Tun in der Leichtigkeit des SEIN.
Vielen Dank für den Kommentar und das treffende Zitat von C.G.Jung. Grüße aus Berlin!
Danke für den bewegenden Text… Erich Frieds Worte: „Es ist was es ist, sagt die Liebe…“ begleiten mich schon lange und sie klingen so durch den obigen Text. Er wärmt und lädt ein, langsam gelesen zu werden.
Danke für die Entschleunigung, die es braucht, um ein JA zur Angst aus sich heraus zu finden. Das braucht den „langen Atem“.
Das war ein bemerkenswert guter Artikel.
Er hat mich an ein Buch erinnert, in dem magisch-realistisch das gleiche Thema umkreist wurde.
Hier mal ein Auszug aus dem letzten Drittel der
„Offenbarungen im Zeitreisehaus“ von Mara Stein:
Ich muss zu mir selbst finden und meine ganze Einsamkeit akzeptieren. Ich muss die leere Stelle in mir erfühlen, statt sie zu ignorieren oder blindlings mit etwas anderem, ähnlichem ausfüllen zu wollen.
Erst wenn ich wieder vollständig zu mir selbst gefunden habe, werde ich Konrad genau so wie früher begegnen können.
(…)
Das Gefühl des Mangels, das Verlangen nach etwas Besonderem, … auch das nach Abheben, … nach aus der Welt treten, verhindert, in das eigene Erleben steuernd einzugreifen. Stattdessen wird man von diesem Gefühl des Mangels gesteuert, … und zwar machtvoll!
Miranda begriff schlagartig, auf welche Weise der dunkle Geist sie beherrscht hatte. Er hatte ihr Welten gezeigt, auf die sie nicht mehr verzichten wollte, er hatte machtvolle Bedürfnisse in ihr geschaffen.
Jetzt ist Nein-Sagen gefragt! Es ist an der Zeit, mich wieder aus mir selbst heraus vollständig zu fühlen!
Miranda musste dahin zurück finden, sich selbst und ihre Wesensart zu verschenken, ohne etwas dafür zu verlangen.
Danke für den guten Beitrag.
Vielen Dank ebenfalls.
Toller Beitrag! Gerade erst über google gefunden
Vielen Dank!