Organisationsaufstellungen konzentrieren sich auf die unbewusst wirkenden systemischen Hintergründe des beruflichen, institutionellen und unternehmerischen Alltags. Erfolg oder Misserfolg, Entfaltung oder Stagnation, gelingende Veränderung oder Chaos sind in dieser Perspektive eine bestimmte Funktion des Gesamtsystems. Dies betrifft auch das Erleben des Einzelnen im beruflichen Alltag. Erfolgreiche, erfüllende Arbeit auf der einen Seite oder Frust und „Burnout“ auf der anderen Seite sind häufiger Auswirkungen systemischer Prozesse im Hintergrund und seltener ein rein individuelles Phänomen.
Mit Organisationsaufstellungen lassen sich problematische und verfahrene Situationen in Teams, Unternehmen und Institutionen erhellen und wirksam verändern. Sie liefern verlässliche Grundlagen für Leitungsentscheidungen, denn sie lassen schnell und präzise die Tiefenstrukturen und die inneren Zusammenhänge der Situation sichtbar werden. Sie ermöglichen außerdem Einsicht in die betreffenden systemischen Organisationsgesetze. Wer sich mit ihnen verbündet, hat deutlich mehr Kraft.
Organisationsaufstellungen werden eingesetzt bei Fragen der strategischen Ausrichtung, bei Führungs- und Kommunikationsproblemen, im Change-Management, im Branding, bei Schwierigkeiten in Teams, bei Konflikten in Familienunternehmen. Sie sind sowohl im Profit- als auch im Non-Profit-Bereich (Kirchen, Vereine, öffentliche Einrichtungen) das Mittel der Wahl, wenn es um zukunftsorientierte und tragfähige Entscheidungen geht.
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